Joachim Prölß Direktor für Patientenund Pflegemanagement - Vorort UKE Life Frühling 2018
Joachim Prölß, Direktor für Patienten und Pflegemanagement

Herzlich willkommen,
liebe Leserinnen und Leser

in einer Universitätsklinik trifft man immer wieder auf ganz besondere Patientenschicksale. Sehr berührt hat mich die Krankengeschichte von Stefanie Abt. Die Mutter von drei Kindern ist in jungen Jahren an Krebs erkrankt und kämpft seitdem um ihre Zukunft. Sie wird in unserem Kompetenzzentrum für familiären Brust und Eierstockkrebs behandelt und betreut.

Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen außerdem die Reportage über die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im UKE ( Link zur Seite ). Rund 130 Frauen und Männer engagieren sich in ihrer Freizeit, um kranke Menschen auf den Stationen zu besuchen und ihnen Mut zuzusprechen. Das finde ich bewundernswert! Wie gefällt Ihnen UKE Life? Lob und Kritik bitte an [email protected] ; wir freuen uns über jede Zuschrift.


Viel Spaß bei der Lektüre wünscht
Ihr

Joachim Prölß

"Ich hätte alles getan…“

Erblich bedingter Krebs trifft Frauen häufig in jungen Jahren. Stefanie Abt erzählt ihre Geschichte.


Frauen die Angst nehmen

Im Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs werden Frauen behandelt und beraten.


Das große Zittern

Zwei Männer – eine Erkrankung: Jürgen Broschart und Dieter Labahn haben Parkinson.


Wieder „Ordnung im Kopf“

Letzter Ausweg OP: Mit der Tiefen Hirnstimulation kann Patienten geholfen werden.


Lieblingsplätze

Frühling in Entenwerder: Zahnmediziner Prof. Dr. Guido Heydecke zieht es an die Norderelbe.


Kinderreporter

Ist der Blinddarm wirklich blind? Kinderreporterin Gretje (13) interviewt Dr. Stefan Klohs.


Vielfalt im UKE

Enge Bindung zu kleinen Patienten. Die Arbeitswelt im UKE ist vielseitig. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzählen aus ihrem Berufsleben – heute Pflegekräfte aus dem Kinder-UKE.


Moin & Tschüss

Tropenmediziner Prof. Dr. Michael Ramharter und Prof. Dr. Thorsten Schlomm, Martini-Klinik.


Fachgebiet: Menschliche Wärme

130 Ehrenamtliche besuchen Patienten und kümmern sich um Dinge, für die nur wenig Zeit ist.