Prävention im Kindes- und Jugendalter

Die Forschungsgruppe „Prävention im Kindes- und Jugendalter“ bearbeitet seit 2002 unter der Leitung von PD Dr. Silke Pawils und Stellvertretung Dr. Franka Metzner-Guczka ein breit gefächertes Themenspektrum im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung.

Die Projekte beziehen sich meist auf die Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen und werden initiiert, um praxisnah entwickelte Präventionsmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit im jeweiligen Setting (Geburtskliniken, Kinder- und Frauenarztpraxen (Babylotse und KID-PROTEKT), Kindertagesstätten (Schatzsuche), Schulen (School Nurse)) hin zu überprüfen, eine verbesserte Methodik zur Implementationsforschung zu entwickeln (Chimps-Net), oder bestmögliche Zugangswege zu bestimmten Zielgruppen (Smart-Moms und Smart-e-Moms) zu ermitteln.

Darüber hinaus werden Untersuchungen zum präventiver Kinder- und Jugendschutz sowie medizinischem Kinderschutz durchgeführt, um möglichst allen Kindern und Jugendlichen eine bestmögliche Entwicklung zu gewährleisten. Dabei geht es dann um pädiatrische Versorgungsforschung bei spezifischen Zielgruppen (Familien mit Migrationshintergrund, Minderjährige Geflüchtete, Kinder mit psychisch erkrankten Eltern).

Auftraggeber der Arbeitsgruppe sind u.a. Bundesministerien, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ( BZgA ), das Nationale Zentrum Frühe Hilfen ( NZFH ), der Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses ( G-BA ), verschiedene Landesbehörden und Stiftungen.

  • Arbeitsgruppenmitglieder
  • AkronymInhaltFördererLaufzeit
    Eltern-OrdnerRCT zu Eltern-MaterialienBundesministerium für Bildung und Forschung und BZgA4/2005 bis 04/2008
    Kinder-KOMPTMed. Diagnostik in RechtsmedizinSozialbehörde Hamburg und Kroschke-Stiftung11/2008 bis 04/2010
    GiKGewaltprävention im KindesalterSozialbehörde Hamburg12/2008 bis 04/2010
    MuMAmbulantes Frühwarnsystem in FrauenarztpraxenUKE07/2009 bis 04/2010
    Babylotse stationärKinderschutz ab der Geburt in GeburtsklinikenSozialbehörde Hamburg und Hamburger Spendenparlament11/2007 bis 05/2011
    RisikoinventareBundesweiter Vergleich der RisikoinventareUKE07/2009 bis 04/2010
    U6/U7Verpflichtende U-Untersuchungen in HHGesundheitsbehörde Hamburg01/2011 bis 03/2012
    SchatzsucheFörderung seelischer Gesundheit in KitasGKV-Spitzenverband09/2011 bis 12/2012
    KNPVernetzung von Experten zu Präventionsmethoden und NutzbarmachungBundesministerium für Bildung und Forschung04/2009 bis 03/2013
    ErziehungsfähigkeitEinschätzung von Erziehungsfähigkeit durch SachverständigeUKE10/2011 bis 12/2013
    Babylotse ambulantKinderschutz ab der Schwangerschaft in FrauenarztpraxenSozialbehörde Hamburg und Peter Möhrle Stiftung01/2012 bis 12/2013
    Quant Stiftung01/2014 bis 09/2014
    CANSASSucht als Ursache von Gewalt gegen KinderBundesministerium für Bildung und Forschung04/2013 bis 12/2016
    KANUPrävention für Kinder psychisch ErkrankterDeutscher Stifterverband01/2014 bis 01/2017
    FlüchtlingsambulanzKomplexe Traumafolgestörungen bei minderjährigen unbegleiteten FlüchtlingenStiftung Children for Tomorrow01/2014 bis 12/2015
    Soziale UnterstützungSoziale Unterstützung von geflüchteten Jugendlichen und jungen ErwachsenenUKE und Universität Hamburg05/2015 bis 04/2016
    Versorgung traumatisierter KinderExpertise zur Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher in DeutschlandBundesministerium für Gesundheit11/2015 bis 01/2017
    EMDR KitaEMDR-Gruppen für traumatisierte Flüchtlingskinder in KitasEMDRIA Europe09/2016 bis 12/2017

    „Einfach Stark“ - „Soziale Prävention“ zur Zusammenarbeit von PädiaterInnen und der Jugendhilfe in Kinderarztpraxen
    [Förderer Gesundheitsministerium NRW; Laufzeit 01.11.2017 – 31.12.2019; Kooperation Deutsche Gesellschaft Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ); Institut für Soziale Arbeit (ISA)] Evaluation des Angebots einer Jugendhilfesprechstunde in Kinderarztpraxen zur direkten Weiterleitung von Familien mit Unterstützungsbedarf

    „Kid-Protekt“ – Schnittstellenmanagement Medizin und Jugendhilfe
    [Förderer Innovationsfond des GB-A; 01.09.2018 – 31.08.2021; Kooperation Stiftung SEEYOU; AOK Rheinland Hamburg] Das RCT mit 24 Facharztpraxen mit N=8.458 Familien zeigt eine evidente Versorgungslücke unter den aktuellen Bedingungen der Regelversorgung auf: Belastete Familien wurden nicht zuverlässig erkannt, angesprochen und weitergeleitet. Die kindzentrierten psychosozialen Grundversorgung führte zu einer dreifach höheren Vermittlungsrate von unterstützungsbedürftigen Familien an Hilfsangebote. Die geschulten Praxen konnten ihrem gesetzlichen Auftrag zur bedarfsorientierten Information über regionale Unterstützungsangebote für Eltern und Kind (§§ 24d, 26 SGB V) signifikant besser nachkommen.

    „SCHOOL NURSES - Schulgesundheitsfachkräfte und deren Wirkung auf die Schüler:innengesundheit“
    [Förderer Bundesministerium für Bildung und Forschung; Laufzeit 01.01.2020 – 31.12.2021; Kooperation Fachbereich Erziehungswissenschaften an Uni Siegen (D. Mays)] Eine erste systematische Sichtung der internationalen empirischen Ergebnisse empfiehlt eine weitere Evaluierung der Wirksamkeit von Schulgesundheitsfachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit und bei Kindern mit niedrigem sozioökonomischem Hintergrund.

    CHIMPS-NET Zugänge zu Kindern und Jugendlichen mit psychisch kranken und suchtkranken Eltern
    [Förderer Gemeinsamer Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (GB-A); Laufzeit 01.02.2020 – 28.02.2022; Fördersumme: Kooperation Kinder- und Jugendpsychiatrie am UKE (S. Wiegand-Grefe)]

    Handlungsleitfaden „Kinderschutz bei Chronischer Erkrankung“ für die interdisziplinäre Betreuung von Kindern mit chronischen Erkrankungen durch Medizin und Kinder- und Jugendhilfe
    [Förderer Kroschke Stiftung und Stiftung „Hamburg macht Kinder gesund“; Laufzeit 01.07.2021 – 31.12.2022; Kooperation Jugendamt Hamburg] Die internationale Studienlage belegt, dass Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen häufiger von körperliche Misshandlung, Vernachlässigung und sexualisierter Gewalt betroffen sind, als medizinisch gesunde Kinder und Jugendliche. Mit einem partizipativ von Kinder- und Jugendärzt:innen und Mitarbeitenden der Jugendhilfe entwickelten digitalen Leitfadens für interdisziplinäre Betreuung von Kindern mit chronischen Erkrankungen soll zukünftig die Zusammenarbeit aller Beteiligten verbessert werden.

    „PSYCH-U“ – Psychodiagnostisches Screening in der U-Untersuchung beim Kinderarzt
    [Förderer Bundesministerium für Gesundheit; Laufzeit 01.01.2020 – 31.12.2022; Kooperation Kinderklinik am Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) und Berufsverband der Kinder- und Jugendmediziner (BVKJ)] 2.709 Eltern in 19 Kinder- und Jugendarztpraxen zeigten, dass eine strukturierte Erfassung psychischer Auffälligkeiten im Rahmen der U-Untersuchung praktikabel und machbar ist. Derzeit kann der bereits ausreichend validierte SDQ in Tablet-basierter Form empfohlen werden.

    SMARTmoms

    „SMARTMOMS“ – Smartphone-Zugang zu Müttern mit postpartaler Depression;
    [Förderer Damp Stiftung; Laufzeit 01.03.2020 – 31.12.2022]
    und „SMART-e-MOMS“ – smartphone-basiertes therapeutisches Angebot für Frauen mit postpartaler Depression
    [Förderer Innovationsfond des GB-A; Laufzeit 01.03.2020 – 28.02.2026; Kooperation Klinische Psychologie an Freie Universität Berlin (B. Renneberg), Center for Digital Health and Science an Freie Universität Berlin (C. Knaevelsrud)] Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung, Einsatz und Evaluation einer Smartphone-Anwendung zur Verbesserung der Versorgung von Müttern mit postpartaler Depression. Die Ergebnisse der Evaluation mit über 170 Nutzerinnen-Rückmeldungen waren bereits im Vorhaben Smart-Moms derartig vielversprechend, dass dem Bedürfnis und Wunsch der Versorger:innen und Betroffenen entsprochen wird und ab 2023 mittels der Förderung durch den Innovationsfond des GB-A die Web-App um ein digitales, therapeutisches Versorgungsangebot erweitert wird, dass bis 2026 klinisch in Kooperation mit der FU Berlin geprüft wird.

    • Wlodarczyk, Olga (in Arbeit). Kinder psychisch kranker Eltern in der Versorgung und Prävention. Dissertation, PhD-Programm für Nicht-Mediziner/-innen, Medizinische Fakultät Universität Hamburg, Stipendiatin Stifterverband der Deutschen Wissenschaft
    • Metzner, Franka (in Arbeit). Komplexe Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen. Dissertation, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Schramm, Annika (in Arbeit). Schutzfaktoren von Kindern depressionserkrankter Eltern - Ein systematisches Review. Masterarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Pahlke, Stephanie (in Arbeit). Die Relevanz komplexer Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-II-Traumata aus Sicht von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten - eine repräsentativen Befragung in Deutschland. Masterarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Zimmer, Isabel (in Arbeit). Soziale Unterstützung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Masterarbeit, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
    • Christoff, Lisa (in Arbeit). Berücksichtigung von Kindern suchtkranker Eltern und Umgang mit Kindeswohlgefährdung in deutschen Suchthilfeeinrichtungen: eine Bestandsaufnahme vorhandener Verfahren. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Diesing, Alice (in Arbeit). Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen - Ein systematisches Review. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Römer, Maximilian (in Arbeit). Kulturelle und biographiebezogene Einflussfaktoren auf die psychotherapeutische Triade in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen aus Perspektive der Dolmetscher. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Yilmaz, Gökhan (in Arbeit). Wirksamkeit von traumafokussierter Psychotherapie bei minderjährigen Flüchtlingen: ein systematische Literaturanalyse. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Dahm, Kristina (in Arbeit). Häufigkeit von einfachen und komplexen Traumafolgestörungen bei Patienten der Traumaambulanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - eine Aktenanalyse. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg

    2014

    • Höfler, Johanna (2014). Familien mit Migrationshintergrund im Sozialen Frühwarnsystem "Babylotse Hamburg" ambulant - eine Analyse von psychosozialen Belastungsfaktoren im Zeitraum von Schwangerschaft, Geburt und erstem Lebensjahr des Kindes. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Marin, Nina (2014). Developmental Trauma Disorder in Children and Adolescents: A Systematic Review. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Raus, Sophia (2014). Bundesweite Befragung niedergelassener Gynäkologen zur Diagnostik und Versorgung postnataler Depressionen. Masterarbeit Psychologie, Universität Hamburg
    • zur Nieden, Janine (2014) Repräsentative Befragung niedergelassener Gynäkologen zur psychosozialen Beratung von Schwangeren. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Steidler, Annika (2014). Die Bedeutung von Vätern und väterlichen Risikofaktoren in Familien im sozialen Frühwarnsystem "Babylotse Hamburg" ambulant. Bachelorarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg

    2013

    • Gries-Ewert, Sabine (2013). Gewaltprävention im Kindesalter "Early Starter Hamburg": Akzeptanz und Fallanalyse. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Lapsien, Kaja (2013). Väterspezifische Faktoren in Sozialen Frühwarnsystemen. Bachelorarbeit Psychologie, Hamburg Medical School
    • Böttcher, Aisha (2013). Prävention in Kommunen. Masterarbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Gesundheitswissenschaften

    2012

    • Bech, Britta (2012). Fallanalysen zur Diagnostik der Erziehungsfähigkeit in der familienrechtlichen Begutachtung. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften Universität, Hamburg
    • Standke, Barbara (2012). Literatur- und Instrumentenanalyse zum Konstrukt Erziehungsfähigkeit. Diplomarbeit, Psychologie, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg

    2010

    • Heller, Vivian (2010). Vernachlässigung und Migration. Diplomarbeit, Sozialpädagogik Hochschule Hamburg
    • Kuntz, Jenny Juliane (2010). Die Rolle von Vätern bei Kindeswohlgefährdung - eine Literatur-Analyse, Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Metzner, Franka (2010) Analyse von Risikoinventaren zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung im bundesweiten Einsatz. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg
    • Röhrbein, Melanie (2010). Risikokonstellation und Hilfemaßnahmen in Ambulanten Frühwarnsystemen. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften Universität, Hamburg
    • Rosch, Ingeborg (2010). Wirkevaluation in Sozialen Frühwarnsystemen. Diplomarbeit, Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften, Universität Hamburg

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Vor

Smartphone-based intervention for postpartum depressive symptoms (Smart-e-Moms): study protocol for a randomized controlled trial
Daehn D, Meyer C, Loew V, Wabiszczewicz J, Pohl S, Böttche M, Pawils S, Renneberg B
TRIALS. 2024;25(1):469.

Different perspectives in psychiatry: how family-oriented are professionals in Germany?
Laser C, Pawils S, Daubmann A, Zapf A, Wiegand-Grefe S
BMC PSYCHIATRY. 2024;24(1):142.

Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen – ein systematisches Review zur internationalen Studienlage unter Berücksichtigung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher
Mays D, Heumann S, Metzner-Guczka F, Pawils S
Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete. 2024;93:1-22.

Development and Psychometric Evaluation of the IDMUQ: A Short Measure to Assess Increased Digital Media Use in Preschool Children
Wartberg L, Schmidt H, Menrath I, Witt S, Pawils S
SOC SCI-BASEL. 2024;13(9):472.

SmartMoms - a web application to raise awareness and provide information on postpartum depression
Daehn D, Martens C, Loew V, Kemmler L, Rudolf S, Kochen E, Renneberg B, Pawils S
BMC PREGNANCY CHILDB. 2023;23(1):.

Prävention des Schütteltraumas: Evaluation der Kampagne #schüttelntötet
Finter J, Pawils S, Timmermann L, Sperhake J, Ondruschka B, Seifert D
Kinder- und Jugendmedizin. 2023;23(2):121-129.

Mental Health im Kindesalter: der Einfluss von Mediennutzung, Erziehungsverhalten und elterlichem Stresserleben – eine Sekundärdatenanalyse von KiGGS- und BELLA-Daten
Jörren H, Schmidt H, Kaman A, Ravens-Sieberer U, Rumpf H, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2023;66(7):784-793.

Increased Digital Media Use in Preschool Children: Exploring the Links with Parental Stress and Their Problematic Media Use
Kattein E, Schmidt H, Witt S, Jörren H, Menrath I, Rumpf H, Wartberg L, Pawils S
CHILDREN-BASEL. 2023;10(12):.

Evaluation of a Child-centred Psychosocial Healthcare Intervention (KIDPROTEKT) – Results of a Cluster Randomized Controlled Trial in Paediatric and Gynaecologic Practices
Kolodziej D, Wolkwitz P, Schön G, Siefert S, Pawils S
PSYCHOSOC INTERV. 2023;32(1):33-42.

Väterliche Risiko- und Schutzfaktoren für Kindeswohlgefährdung in der internationalen Forschungsliteratur und ihre Berücksichtigung in den deutschlandweit eingesetzten Risikoinventaren. Ein Forschungsupdate
Metzner-Guczka F, Pawils S
2023. Väter in den Frühen Hilfen. Eickhorst A, Liel C (Hrsg.). 1. Auflage. Aufl. Weinheim Basel: Beltz Juventa, 44-59.

The current state of international research on the effectiveness of school nurses in promoting the health of children and adolescents: An overview of reviews
Pawils S, Heumann S, Schneider S, Metzner F, Mays D
PLOS ONE. 2023;18(2):.

Behandlungsverhalten und Wünsche an die Therapie aus Sicht von jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1
Seibert L, Schmidt H, Menrath I, Pawils S, Rumpf H, von Sengbusch S
DIABETOL STOFFWECHS. 2023;18(2):140-148.

Engaging Parents Affected by Mental Health Problems in Pediatric and Gynecologic Practices—Implications of the KID-PROTEKT Study
Sigmund D, Loew V, Pawils S
CHILDREN-BASEL. 2023;10(12):1853.

School-Based Interventions for Child and Adolescent Victims of Interpersonal Violence
Wichmann M, Pawils S, Richters J, Metzner F
TRAUMA VIOLENCE ABUS. 2023;24(3):1743-1762.

Perinatal mental health literacy: knowledge, attitudes, and help-seeking among perinatal women and the public - a systematic review
Daehn D, Rudolf S, Pawils S, Renneberg B
BMC PREGNANCY CHILDB. 2022;22(1):.

Der Einfluss von elterlichem Stresserleben und Erziehungsstilen auf psychische Probleme und Mediennutzung in der Kindheit – eine Sekundäranalyse von KiGGS- und BELLA-Daten
Jörren H, Schmidt H, Kaman A, Ravens-Sieberer U, Pawils S, Rumpf J
2022. S38: Online-Verhaltenssüchte bei Kindern und Jugendlichen: neue Befunde zur Diagnostik, Ätiologie und Lebensqualität der Familien. .

Prevalence of dental neglect and associated risk factors in children and adolescents-A systematic review
Khalid G, Metzner F, Pawils S
INT J PAEDIATR DENT. 2022;32(3):436-446.

Clinical Implementation and Evaluation of Three Implementation Interventions for a Family-Oriented Care for Children of Mentally Ill Parents (ci-chimps): Study Protocol for a Randomized Controlled Multicenter Trial
Laser C, Modarressi A, Skogøy B, Reupert A, Daubmann A, Höller A, Zapf A, Pawils S, Taubner S, Winter S, Maybery D, Wiegand-Grefe S
FRONT PSYCHIATRY. 2022;13:.

Postpartale Depression – wer kümmert sich? Versorgungszugänge über Hebammen, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin
Pawils S, Kochen E, Weinbrenner N, Loew V, Döring K, Daehn D, Martens C, Kaczmarek P, Renneberg B
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2022;65(6):658-667.

Selbstwirksamkeitserwartung als Outcome zur Wirksamkeitsmessung in der Familienintervention „Babylotse ambulant“ in Frauenarztpraxen
Pawils S, Kolodziej D, Siefert S, Metzner-Guczka F
PSYCHOTHER PSYCH MED. 2022;72(7):306-315.

Dental Neglect and Its Perception in the Dental Practice
Pawils S, Lindeman T, Lemke R
INT J ENV RES PUB HE. 2022;19(11):.

Datenerfassungen im Kinderschutz – essenzieller Bestandteil zum besseren Verständnis der Thematik
Heimann T, Ewert J, Metzner F, Sigmund F, Jud A, Pawils S
MONATSSCHR KINDERH. 2021;169:1090-1092.

Medizinischer Kinderschutz während des Corona-Lockdowns: Vergleichende Befunde der Kinderschutzfälle aus Kliniken und Ambulanzen in Deutschland
Heimann T, Ewert J, Metzner F, Sigmund F, Jud A, Pawils S
MONATSSCHR KINDERH. 2021;169(4):346-352.

Neue Versorgungsformen in Gynäkologie und Pädiatrie - Kindzentrierte Psychosoziale Grundversorgung im ambulanten Sektor (KID-PROTEKT)
Kolodziej D, Pawils S, Wolkwitz P, Nitzschke N, Siefert S
GESUNDHEITSWESEN. 2021;83(08/09):.

Väterliche Risiko- und Schutzfaktoren für Kindeswohlgefährdung und ihre Berücksichtigung in den deutschlandweit eingesetzten Risikoinventaren
Metzner F, Pawils S
PRAX KINDERPSYCHOL K. 2021;70(2):98-114.

Prävention und Gesundheitsförderung für vulnerable Zielgruppen
Pawils S
2021. Prävention und Gesundheitsförderung. Tiemann M, Mohokum M (Hrsg.). 1. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Reference Medizin, 393-397.

Effectiveness Analysis of a Psychosocial Guidance System in Maternity Clinics
Pawils S, Siefert S, Kolodziej D, Manouchehri M, Metzner F
Journal of Community Medicine & Health Care. 2021;6(2):.

Prävention des Schütteltraumas
Püschel K, Seifert D, Sperhake J, Matschke J, Finter J, Pawils S, Timmermann L, Renz S, Adler I, Ondruschka B
Päd Praxis. 2021;27:417-421.

Pre-Post Study to Assess EMDR-Based Group Therapy for Traumatized Refugee Preschoolers
Lempertz D, Wichmann M, Enderle E, Stellermann-Strehlow K, Pawils S, Metzner F
J EMDR PRACT RES. 2020;14(1):31-45.

Die Posttraumatische Belastungs­störung (PTBS) bei Kindern im Vorschulalter: Ein Überblick zu Diagnostik, Prävalenz und Versorgungssituation in Deutschland
Metzner F, Sobania K, Vasileva M, Wichmann M, Lempertz D, Pawils S
Z PSYCHIATR PSYCH PS. 2020;68(1):16–32.

Schulsozialpädagogische Arbeit im Sinne des Kinderschutzes an Schulen in Deutschland
Pawils S, Beatrice G, Metzner F, Mays D
Trauma & Gewalt. 2020;120.

Schulsozialpädagogik als Ansatzpunkt für Kinderschutz?: Eine vergleichende Analyse der Rahmenbedingungen für SchulsozialpädagogInnen in Deutschland
Pawils S, Wichmann M, Beatrice G, Metzner F
Zeitschrift für Sozialpädagogik. 2020;2020(4):385-400.

Interventionen und Handlungskompetenzen für traumatisierte Kinder und Jugendliche in der Schule – Ergebnisse eines Systematischen Reviews und einer bundesweiten LehrerInnenbefragung
Wichmann M, Pawils S, Mays D, Metzner F
Trauma & Gewalt. 2020;2020:119.

Reducing barriers to trauma inquiry in substance use disorder treatment - a cluster-randomized controlled trial
Lotzin A, Buth S, Sehner S, Hiller P, Pawils S, Metzner F, Read J, Härter M, Schäfer I
SUBST ABUSE TREAT PR. 2019;14(1):23.

Profiles of Childhood Trauma in Women With Substance Use Disorders and Comorbid Posttraumatic Stress Disorders
Lotzin A, Grundmann J, Hiller P, Pawils S, Schäfer I
FRONT PSYCHIATRY. 2019;10:674.

Entwicklungstraumastörung (ETS) bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse einer Patientenpopulation der kinder- und jugendpsychiatrischen Spezialsprechstunde „Gewalt und Trauma“
Metzner F, Dahm K, Richter-Appelt H, Pawils S, Moulaa-Edmondson M, Stellermann-Strehlow K
Z KINDER JUG-PSYCH. 2019;47(4):300-312.

Kinderschutz in der Suchthilfe: Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsverbund CANSAS
Metzner F, Pawils S
Jugendhilfe-Report. 2019;2019(2):27 - 30.

Prädiktoren und Verfahren zur Erfassung von Hinweisen für Kindeswohlgefährdung in Forschung und Praxis. Ein Überblick zum Stand vor und nach Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes
Metzner F, Wolkwitz P, Lehmann N, Pawils S
2019. Staatliche Kindeswohlgefährdung?. Körner W, Hörmann G (Hrsg.). 1. Aufl. Weinheim Basel: Beltz Juventa, 149-164.

Frühe Kindheit - Monitoring und Förderung des Kindeswohls in Deutschland: Ergebnisse des Expertentreffens im Sommer 2019. Ein Tagungsbericht
Pawils S, Metzner F
Z SOZIOL ERZIEH SOZI. 2019;39(4):434-440.

Steigerung von elterlichem Gesundheitswissen durch schriftliches Informationsmaterial unter Berücksichtigung des familiären sozioökonomischen Status: Eine randomisiert-kontrollierte Studie
Kludas L, Kriston L, Metzner F, Wichmann M, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2018;61(4):385-393.

"Learning How to Ask" Effectiveness of a Training for Trauma Inquiry and Response in Substance Use Disorder Healthcare Professionals
Lotzin A, Buth S, Sehner S, Hiller P, Martens M, Pawils S, Metzner F, Read J, Härter M, Schäfer I
PSYCHOL TRAUMA-US. 2018;10(2):229-238.

School belonging and successful transition practice: Academic self-concept, belonging, and achievement motivation in primary school students
Mays D, Franke S, Metzner F, Boyle C, Jindal-Snape D, Schneider L, Zielemanns H, Pawils S, Wichmann M
2018. Pathways to Belonging. 1. Aufl. Leiden: Brill, 167-187.

Schulisches Selbstkonzept sowie Lern- und Leistungsmotivation bei Schülerinnen und Schülern mit einem prognostizierten ungünstigen Entwicklungsverlauf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung während der Transition in die Sekundarstufe I
Mays D, Schneider L, Wichmann M, Metzner F, Zielemanns H, Pawils S, Franke S
Z Heilpädagogik. 2018;2018(69):133-146.

Kultursensible Suchtberatung und -therapie bei Menschen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrungen
Metzner F, Dingoyan D, Pawils S
2018;Traumata und Sucht. Sicherheit finden - Sucht als Bewältigungsstrategie erlebter Traumata:.

„Das Vertrauen muss da sein…“ - Herausforderungen und Konflikte in der therapeutischen Arbeit mit geflüchteten Patient*innen aus Sicht der behandelnden Psychotherapeut*innen und Dolmetscher*innen
Metzner F, Dingoyan D, Wichmann M, Hanft-Robert S, Pawils S
Konflikt-Dynamik. 2018;07(01):30-39.

Komplexe Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen in Forschung und Praxis
Metzner F, Pahlke S, Diesing A, Marin N, Klasen F, Pawils S, Schulte-Markwort M, Richter-Appelt H
PRAX KINDERPSYCHOL K. 2018;67(3):239-256.

Paternal Risk Factors for Child Maltreatment and Father's Participation in a Primary Prevention Program in Germany
Metzner F, Wlodarczyk O, Pawils S
J SOC SERV RES. 2018;43(3):299-307.

Soziale Unterstützung bei unbegleitet und begleitet geflüchteten Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach der Ankunft in Deutschland: Ergebnisse einer Befragung in ›Willkommensklassen‹ an Hamburger Berufsschulen
Metzner F, Zimmer I, Wolkwitz P, Wlodarczyk O, Wichmann M, Pawils S
Z'Flucht: Z Flüchtlingsforsch. 2018;2(1):3 - 31.

Sekundäre traumatische ­Belastung bei Dolmetschern in der Flüchtlingsversorgung
Wichmann M, Nick S, Redlich A, Pawils S, Brune M, Betke E, Wlodarczyk O, Metzner F
Trauma & Gewalt. 2018;12(3):226 - 243.

Traumata und Traumafolgestörungen bei unbegleitet geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Metzner F, Pawils S
Jugendhilfe. 2017;55(1):66-72.

Versorgungssituation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit sexuellen Gewalterfahrungen in Deutschland: Ein kritischer Überblick
Pawils S, Nick S, Metzner F, Lotzin A, Schäfer I
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2017;60(9):1046-1054.

Understanding the role of childhood abuse and neglect as a cause and consequence of substance abuse the German CANSAS network
Schäfer I, Pawils S, Driessen M, Härter M, Hillemacher T, Klein M, Muehlhan M, Ravens-Sieberer U, Schäfer M, Scherbaum N, Schneider B, Thomasius R, Wiedemann K, Wegscheider K, Barnow S
EUR J PSYCHOTRAUMATO. 2017;8(1):1304114.

Bundesweite Befragung zur Versorgungssituation und -hindernissen von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Wlodarczyk O, Metzner F, Pawils S
PSYCHIAT PRAX. 2017;44(7):393-399.

Risk and protective factors for mental health problems in preschool-aged children: cross-sectional results of the BELLA preschool study
Wlodarczyk O, Pawils S, Metzner F, Kriston L, Klasen F, Ravens-Sieberer U
CHILD ADOL PSYCH MEN. 2017;11:12.

Protective mental health factors in children of parents with alcohol and drug use disorders: a systematic review
Wlodarczyk O, Schwarze M, Rumpf H, Metzner F, Pawils S
PLOS ONE. 2017.

Gewalt und Gesundheit
Koch U, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2016;59(1):1-3.

Komplexe Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung unter besonderer Berücksichtigung von traumatisierten minderjährigen Flüchtlingen
Metzner F, Pahlke S, Reher C, Richter-Appelt H, Pawils S
2016. Trauma & Gewalt. Schäfer I (Hrsg.). Klett-Cotta, 31.

Kinderschutz in der Suchthilfe - Bundesweite Good-Practice-Befragung in Suchthilfeeinrichtungen in Deutschland
Metzner F, Pawils S
SUCHTTHERAPIE. 2016;17(4):181-187.

Systematisches Hinschauen - ein wirksamer Weg im Kinderschutz? Ein Überblick zu Prädiktoren und Verfahren zur Erfassung von Hinweisen für Kindeswohlgefährdung in Forschung und Praxis
Metzner F, Pawils S
NZFam. 2016;3(13):588-592.

Psychotherapeutische Versorgung von begleiteten und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Asylbewerbern mit Traumafolgestörungen in Deutschland
Metzner F, Reher C, Kindler H, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2016;59 (5):642–651.

Psychosoziale Beratung in Frauenarztpraxen - Ergebnisse einer bundesweiten, repräsentativen Befragung von niedergelassenen Gynäkologen in Deutschland
Metzner F, Siefert S, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2016.

Gewaltprävention im Kindes- und Jugendalter im Kurzüberblick
Pawils S, Metzner F
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2016;59(1):52-56.

Patientinnen mit postpartaler Depression in Frauenarztpraxen in Deutschland - Ergebnisse einer Repräsentativerhebung niedergelassener Gynäkologen zur Diagnostik und Versorgung
Pawils S, Metzner F, Wendt C, Raus S, Shedden Mora M, Wlodarczyk O, Härter M
GEBURTSH FRAUENHEILK. 2016;76(8):888-894.

Prädiktoren für die Diagnostik und Beratung bei postpartaler Depression in der Praxis niedergelassener Gynäkologen - Ergebnisse einer bundesweiten repräsentativen Befragung in Deutschland
Pawils S, Wlodarczyk O, Metzner F
GEBURTSH FRAUENHEILK. 2016;76(2):V4.

Traumaspezifische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland - ein empirischer Überblick
Pawils S, Wlodarczyk O, Schäfer I, Stellermann Strehlow K, Metzner F
2016. Trauma & Gewalt. Schäfer I (Hrsg.). Klett-Cotta, 32.

Substanzbezogene Störungen als Ursache und als Folge früher Gewalt: Grundlagen, Therapie und Prävention im BMBF-Forschungsverbund CANSAS
Schäfer I, Barnow S, Pawils S
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2016;59(1):35-43.

Mental Health Problems Among Preschoolers in Germany: Results of the BELLA Preschool Study
Wlodarczyk O, Pawils S, Metzner F, Kriston L, Wendt C, Klasen F, Ravens-Sieberer U
CHILD PSYCHIAT HUM D. 2016;47(4):529-538.

Resilience in children of depressed parents - a systematic review of protective factors
Wlodarczyk O, Schramm A, Metzner F, Pawils S
2016. European Psychiatry. Supplement. Aufl. S361.

Effekte des "Learning how to ask" Trainings zum Erfragen von Traumatisierungen in der ambulanten Suchthilfe - Eine Cluster-randomisierte kontrollierte Studie
Lotzin A, Buth S, Hiller P, Metzner F, Pawils S, Härter M, Schäfer I
Trauma & Gewalt. 2015;9(2):53.

Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch das Screening von Risikofaktoren für Gewalt an Kindern
Metzner F, Pawils S
SUCHTTHERAPIE. 2015;16:S_41_03.

Familien mit Migrationshintergrund als Zielgruppe in den Frühen Hilfen: Ergebnisse eines Sozialen Frühwarnsystems einer Metropolregion
Metzner F, Schwinn A, Mösko M, Pawils S
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(10):742-748.

Welche Rolle spielen Väter in Familien im Zeitraum von Schwangerschaft und Geburt? Väter im Familiensystem junger Familien mit psychosozialen Belastungen
Metzner F, Wlodarczyk O, Steidl A, Pawils S
2015. Mutter, Vater, Kind : Geschlechterpraxen in der Elternschaft . Seehaus R, Rose L, Günther M (Hrsg.). 1. Aufl. Leverkusen: Barbara Budrich, 193-203.

Stellenwert und Umsetzung der Prävention in Deutschland - Eine bundesweite Befragung von Entscheidungsträgern in GKV-Spitzenverband, Bund, Ländern und Kommunen
Pawils S, Boettcher A, Metzner F, Plaumann M, Walter U
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(S01):S12-S13.

Bundesweite Evaluation des Gebrauchswerts des „Eltern-Ordners“ – Einblicke in das Gesundheits- und Informa­tionsverhalten von Eltern
Pawils S, Busche W, Schwinn A, Fillinger U, Koch-Gromus U
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(Suppl 1):S87-S88.

"Gesund groß werden" - Förderung der elterlichen Gesundheitskompetenz mit dem Eltern-Ordner der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Pawils S, Metzner F, Wlodarczyk O, Fillinger U, Koch-Gromus U
2015. Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland. Walter U, Koch U (Hrsg.). 1.. Aufl. BZgA, 197-206.

Lebenskompetenzförderung wirkt, und wie?!.
Pawils S, Wlodarczyk O, Metzner F
Public Health Forum. 2015;23(4):200-202.

Strukturen ändern – Gesundheit integrieren
Plaumann M, Lehmann F, Pawils S, Walter U
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(S01):S109-S111.

Von jungen Erwachsenen bis zum höheren Alter — Präventive Maßnahmen wirksam gestalten
Plaumann M, Pawils S
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(Suppl. 1):S82-S84.

Programm Babylotse - Modellhafte Evaluation der Wirksamkeit eines Sozialen Frühwarnsystems
Siefert S, Pawils S, Schwinn A, Koch-Gromus U, Metzner F, Reiß F
Z GEBURTSH NEONATOL. 2015;5(219):P10_4.

Prävention und Gesundheitsförderung wissenschaftsbasiert stärken - Ergebnisse und Erfahrungen des BMBF-Förderschwerpunkts Präventionsforschung.
Walter U, Kliche T, Pawils S, Nöcker G, Trenker M, Finck S, Linden S, Plaumann M
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(S 01):S2-S11.

Memorandum: Prävention und Gesundheitsförderung nachhaltig stärken - Herausforderungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
Walter U, Nöcker G, Pawils S, Robra B, Trojan A, Franz M, Grossmann B, Schmidt T, Lehmann H, Bauer U, Göpel E, Janz A, Kuhn J, Naegele G, Müller-Kohlenberg H, Plaumann M, Stender K, Stolzenberg R, Süß W, Trenker M, Wanek V, Wildner M
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(05):382-388.

„Präventionsforschung“ als Förderschwerpunkt des BMBF – Ein erfolgreicher Vorstoß in die richtige Richtung!
Walter U, Plaumann M, Pawils S, Nöcker G, Pott E, Koch-Gromus U
GESUNDHEITSWESEN. 2015;77(Suppl. 1):S1.

Psychische Gesundheit von Kindern im Vorschulalter in Deutschland
Wlodarczyk O, Pawils S, Metzner F, Kriston L, Wendt C, Klasen F, Ravens-Sieberer U
2015. Dokumentation 20. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin.. Gesundheit Berlin Brandenburg, .

Prädiktoren psychischer Gesundheit im Vorschulalter
Wlodarczyk O, Pawils S, Metzner F, Ravens-Sieberer U, Klasen F
2015. Veränderte Gesellschaft - Veränderte Familien. 115.

Inanspruchnahme von ärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen durch Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten: Ergebnisse der BELLA-Studie
Hintzpeter B, Metzner F, Pawils S, Bichmann H, Kamtsiuris P, Ravens-Sieberer U, Klasen F
KINDH ENTWICKL. 2014;23(4):229-238.

Prävention und Kinderschutz in der pädiatrischen Praxis – Kinderärzte als Akteure im Einladungs- und Meldewesen für Kinderfrüherkennungsuntersuchungen
Metzner F, Ravens-Sieberer U, Schwinn A, Lietz J, Pawils S
GESUNDHEITSWESEN. 2014;eFirst(doi 10.1055/s-0034-1387745):.

Erziehungsfähigkeit in familienrechtlichen Begutachtungen
Pawils S, Metzner F, Bech B, Standke-Erdmann B, Lorenz E, Ballin H
FORENS PSYCHIATR PSY. 2014;8(4):288-294.

Are experiences of sexual violence related to special needs in patients with substance use disorders? A study in opioid-dependent patients
Schäfer I, Gromus L, Atabaki A, Pawils S, Verthein U, Reimer J, Schulte B, Martens M
ADDICT BEHAV. 2014;39(12):1691-4.

Implementing an Inpatient Social Early Warning System for Child Maltreatment
Atabaki A, Heddaeus Espenschied D, Metzner F, Schulz H, Siefert S, Pawils S
RES SOCIAL WORK PRAC. 2013;23(2):189-198.

Spezifische Risiko- und Schutzfaktoren von Vätern bei Kindeswohlgefährdung
Kuntz J, Metzner F, Pawils S
KINDH ENTWICKL. 2013;22(1):14-21.

Das Soziale Frühwarnsystem "Babylotse" - vom Modellprojekt in die Regelversorgung
Metzner F, Pawils S
2013. 18. Kongress Armut und Gesundheit. .

Postpartale Depression und psychosoziale Belastungen von Patientinnen
Metzner F, Schwinn A, Pawils S
Frauenarzt. 2013;54:10.

Kinder und Jugendliche - Präventive Maßnahmen wirken
Pawils S, Robra B, Berger U
GESUNDHEITSWESEN. 2013;77(1):49-53.

Childhood abuse and neglect as a cause and consequence of substance abuse - understanding risks and improving services (CANSAS)
Schäfer I, Barnow S, Klein M, Mühlhan M, Scherbaum N, Driessen M, Thomasius R, Ravens-Sieberer U, Härter M, Pawils S
EUR J PSYCHOTRAUMATO. 2013;4:.

Prädiktoren für die Diagnostik und Beratung bei postpartaler Depression in der Praxis niedergelassener Gynäkologen - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung in Deutschland
Wendt C, Pawils S, Metzner F
2013. DGPPN Kongress 2013. .

Partizipative Gesundheitsforschung – ein neuer Ansatz für die Präventionsforschung
Wright M, Nöcker G, Pawils S, Walter U
PRAVENT GESUNDHEIT. 2013;8(3):119-121.

Mum - Mama und mehr - Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres Kindes.
Möller I, Bodelschwingh F, Klemperer M, Pawils S, Röhrbein M
2012. Die Psyche im Spiegel der Hormone. Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Dorn A, Kimmich-Laux D, Richter-Appelt H, Rauchfuß M (Hrsg.). Mabuse-Verlag, 99-110.

Behavioural and structural prevention to promote the health of socially disadvantaged children and adolescents: an overview of European and German health promotion strategies
Pawils S, Atabaki A, Metzner F, Nöcker G, Linden S, Plaumann M, Walter U
J PUBLIC HEALTH-UK. 2012;20(2):103-110.

[Customer and patient satisfaction. An appropriate management tool in hospitals?].
Pawils S, Trojan A, Nickel S, Bleich C
BUNDESGESUNDHEITSBLA. 2012;55(9):1183-1189.

Ältere Menschen im Blickpunkt des BMBF-Förderschwerpunkts Präventionsforschung
Plaumann M, Linden S, Nöcker G, Pawils S, Walter U
Public Health Forum. 2012;20(1):1-3.

[Memorandum prevention research - research areas and methods].
Walter U, Nöcker G, Plaumann M, Linden S, Pott E, Koch-Gromus U, Pawils S, von U, Altgeld T, Dierks M, Frahsa A, Jahn I, Krauth C, Pomp M, Rehaag R, Robra B, Süß W, Töppich J, Trojan A, von Unger H, Wildner M, Wright M
GESUNDHEITSWESEN. 2012;74(10):99-113.

Zum Einsatz von Risikoinventaren bei Kindeswohlgefährdung
Metzner F, Pawils S
2011. Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Lengerich: Pabst Science Publishers: 251-277.

Soziale Frühwarnsysteme: ambulant versus stationär - oder beides?!
Pawils S, Metzner F, Reiss F, Schwinn A, Röhrbein M, Koch-Gromus U
Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. 2011;14(1E):20-33.

[Effectiveness, quality and transfer: further development of disease prevention and health promotion through research].
Walter U, Plaumann M, Dubben S, Nöcker G, Pawils S, Koch-Gromus U
DEUT MED WOCHENSCHR. 2011;136(28-29):1488-1492.

Wirksamkeit, Qualität und Transfer: Weiterentwicklung der Prävention und Gesundheitsförderung durch Forschung
Walter U, Plaumann M, Dubben S, Nöcker G, Pawils S, Koch-Gromus U
DEUT MED WOCHENSCHR. 2011;1488-1492.

Risikoscreening mittels Risikoinventar versuchs psychosoziales Gespräch im Sozialen Frühwarnsystem Babylotse Hamburg
Metzner F, Pawils S, Schwinn A
2010. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 26. bis 30. September 2010 in Bremen. Petermann F, U (Hrsg.). Pabst Science Publishers, .

Der Eltern-Ordner Gesund groß werden - modellhafte Evaluation der Funktion und Wirksamkeit von Elternmaterialien
Pawils S, Schwinn A, Busche W, Koch-Gromus U, von dem Knesebeck M, Fillinger S
Public Health Forum. 2010;18(4):1-3.

Modellhafte Evaluation der Wirksamkeit von Elternmaterialien
Schwinn A, Pawils S
2010. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 26. bis 30. September 2010 in Bremen. Petermann F, Koglin U (Hrsg.). Pabst Science Publishers, 253.

Wirkung des Sozialen Frühwarnsystems "Babylotse Hamburg"
Pawils S, Schwinn A
GESUNDHEITSWESEN. 2009;71(08/09):.

Patientenzufriedenheit: Abhängigkeit von Alter und Geschlecht
Bleich C, Pawils S, Koch U
2006. Gesundheit im gesellschaftlichen Wandel. Altersspezifik und Geschlechterrollen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Elmar Brähler. Hinz A, Decker O (Hrsg.). Psychosozial-Verlag, 179-199.

Psychosoziale Versorgung in der Medizin. Entwicklungstendenzen und Ergebnisse der Versorgungsforschung.
Pawils S, Koch U
2006. Psychosoziale Versorgung in der Medizin. Entwicklungstendenzen und Ergebnisse der Versorgungsforschung.. Pawils S, Koch U (Hrsg.). Schattauer, .

Fazit: Eine Agenda zur Weiterentwicklung der psychosozialen Medizin in Deutschland
Pawils S, Koch U, Kliche T
2006. Psychosoziale Versorgung in der Medizin. Entwicklungstendenzen und Ergebnisse der Versorgungsforschung. Pawils S, Koch U (Hrsg.). Schattauer, 413-418.

Patientenorientierung durch Patientenbefragungen als ein Qualitätsmerkmal der Krankenversorgung
Pawils S, Satzinger W, Trojan A, Koch U
2006. Psychosoziale Versorgung in der Medizin.. Pawils S, Koch U (Hrsg.). Schattauer, 343-362.

Strukturqualität I: Allgemeine Rahmenbedingungen.
Schulz H, Barghaan D, Harfst T, Bleich C, Pawils S, Kawski S, Koch U
2006. Systemleitlinie Psychosomatische Rehabilitation. Schattauer, 75-94.

Wege zu einer gelungenen Interprofessionellen Kommunikation.
Pawils S, Klapper B, Koch U
2005. Schöne neue Pflegewelt: Pflege und Gerontopsychiatrie. Nübel G, Kuhlmann P (Hrsg.). Mabuse-Verlag, 15-30.

Experiences in the German model project "Interprofessional communication in hospitals"
Pawils S, Klapper B, Schaeffer D, Koch U
2005. Change and quality in human service work. Dedicated to the work of André Büssing. München: Hampp, 299-309.

Letzte Aktualisierung aus dem FIS: 27.11.2024 - 23:31 Uhr